Gesammelte, sachdienliche Informationen zu Energiefragen, Fachberichte und allgemeine Unterlagen zur Erstellung und Betreibung von Energieproduktionsanlagen.
Neues CKW-Tarifmodell benachteiligt PV-Produzenten
Der Verband unabhängiger Energieerzeuger (VESE) kritisiert das neue Tarifmodell der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW), das ab dem 1. Januar 2025 eingeführt werden soll, vehement. Mit einer Reduktion des Netzkostenanteils pro Kilowattstunde um 40 %, kombiniert mit einer fixen Grundgebühr und einem leistungsgebundenen Netztarif, sieht VESE erhebliche Nachteile für Endverbraucher – insbesondere für Betreiber von Solaranlagen.
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Der nächtliche Niedertarif verschwindet
Der Strom wird nächstes Jahr für Privatkunden der CKW rund 30 Prozent günstiger. Auch KMU werden entlastet. Zudem krempelt der Zentralschweizer Energiekonzern das Tarifmodell um. CEO Martin
Schwab erklärt, was dahintersteckt.
Ausbau der Windkraft befürwortet und Ja zur Solarpflicht auf Dächern
Energiewende – Während der Kantonsrat am Montagmorgen den beschleunigten Ausbau der
Windenergie beschlossen hat, folgte am Nachmittag die Solarenergie. Auch deren Ausbau hat das Parlament beschlossen, zumindest in erster Lesung. Demnach muss künftig auf Neubauten und bei
Dachsanierungen ein bestimmter Teil des Dachs mit Solarpanels ausgerüstet werden. Der Kantonsrat hat am Montag einer Änderung des Energiegesetzes zugestimmt (87 Ja zu 25 Nein) ...
Die Broschüre ist eine wertvolle Arbeitshilfe, um eine fachgerechte Pflege von begrünten Dächern (mit oder ohne PV-Anlagen) zu gewährleisten.
Zusammen mit JardinSuisse sensibilisiert die Schweizerische Fachvereinigung für Gebäudebegrünung mit der neuen SFG-Empfehlung Bauherrschaften, Architekt:innen und Unternehmer:innen für diesen elementaren Aspekt der Dachbegrünung; thematisiert die Herausforderungen beim Unterhalt und weist darauf hin, die Erstellungs- und Entwicklungspflege in die Ausschreibungs- und Werkverträge einzubinden.
Begrünte Dächer sind ökologische Ausgleichsflächen, wertvoll für Flora und Fauna, wirken der sommerlichen Hitze der bebauten Gebiete entgegen und sorgen für die Verbesserung des Stadtklimas und vieles mehr. Für den sachgemässen Unterhalt sind jedoch einige Grundkenntnisse nötig und die Kontrolle und Pflege ist unverzichtbar. Sind diese jedoch nicht vorhanden, können Begrünungen innerhalb weniger Jahre völlig entgleiten, stehen plötzlich im Konflikt mit der solaren Energienutzung, oder richten an der Bausubstanz erhebliche Schäden an.
Die Empfehlung zeigt den effizienten und naturnahen Unterhalt auf begrünten Dächern, hilft Problemen vorzubeugen und schafft dadurch einen Mehrwert für Mensch und Natur - auch in Kombination mit solarer Energienutzung.
Energiewende nur mit Wasserstoff
In der Schweiz ist gerade die zweite Produktionsstätte für Wasserstoff eröffnet worden. Die Abkehr von fossilen Treibstoffen wird ohne dieses natürliche Gas nicht funktionieren. Bis 2040 soll die Wasserstoffgesellschaft Realität werden. Dafür braucht es auch H2 aus der Wüste.
Woher kommt der Luzerner Strom?
Der Schweiz droht das Lichterlöschen, sollten die Importeure ihren Strom diesen Winter selber brauchen. Auch die Energie aus Luzerner Steckdosen hat ihren Ursprung teilweise im Ausland. Ein Blick in das schwarze Loch der Stromwelt.
Für den Klimaschutz wird der
Verbrauch weniger wichtig
Öl und Gas haben keine Zukunft. Fossile Energieträger werden verschwinden, wenn CO2-freie Technologien und Anreizsysteme die Energiewende ermöglichen. Das sagt Anthony Patt, Autor beim Weltklimarat.
«Es braucht eine Solaroffensive»
Alpine Solarzonen und Agri-Fotovoltaik: Das will SP-Nationalrätin Gabriela Suter fördern.
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Solaranlagen bringen Steuernachteile
Luzerner Hausbesitzende k nnen Investitionen in Photovoltaik nicht von den Steuern abziehen – ein Ausnahmefall in der Schweiz.
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